But words are things, and a small drop of ink,
Falling like dew, upon a thought, produces
That which makes thousands, perhaps millions, think.
(Lord Byron)
Der Beginn des bekannten Gedichts von Lord Byron drückt all das aus, was mich zum Schreiben bewegt. Tatsächlich braucht es allerdings in der heutigen Zeit nicht mal mehr den Tropfen Tinte, um Menschen zum Nachdenken anzuregen. Wohl aber die Worte.
Bereits seit ich denken kann, produziere ich fiktionale Stoffe. Diese Leidenschaft geht sogar so weit zurück, dass meine ersten Kurzgeschichten entstanden sind, als ich noch gar nicht schreiben konnte. So wurden meine frühesten Werke von meiner Großmutter niedergeschrieben, während ich sie ihr diktierte.
Heute schreibe ich selbst und während meine ersten literarischen Gehversuche logischerweise sehr simpel und einfach gestrickt waren, so habe ich nie aufgehört, dazuzulernen. Seit ich mich als Autor selbstständig gemacht habe, schreibe ich jeden Tag. Hierbei arbeite ich an den unterschiedlichsten Ideen. Von Komödien über Dramen, Krimis und Thrillern bis hin zu Horrorgeschichten. Ich entwickle Stoffe für Drehbücher und für mehrteilige Fernsehserien, aber auch für Romane oder Kurzgeschichten. Da ich DAS ultimative Genre und DAS einzig wahre Medium für mich noch nicht entdeckt habe, sehe ich diesbezüglich auch keinen Grund, mich in meiner Kreativität künstlich zu beschneiden. Das heißt natürlich nicht, dass ich mich außerhalb der jeweiligen Genrekonventionen bewegen würde. Als Leseratte und Cineast weiß ich allerdings mittlerweile sehr gut, was wo geht und warum.
I am full of grand ideas
I’ve been perfecting them for years
(Maria McKee)
Dieses Zitat beschreibt mich als Autoren womöglich so treffend wie kein anderes. Vielleicht liegt dem zweiten Teil auch die Ursache zugrunde, weswegen ich bisher noch keinerlei Versuche unternommen habe, etwas zu veröffentlichen, da man sich im Prozess des Perfektionierens auch schnell mal verlieren kann. Dennoch habe ich mich mit dem Schritt in die Selbstständigkeit dazu entschlossen, mich mit meinen vielfältigen Projekten nun auch an die Öffentlichkeit zu wagen. Wenn Sie also ein Buchverlag, eBook-Verlag, Fernsehsender oder eine Produktionsfirma sind und Sie von mir kontaktiert worden sind, so hoffe ich, Ihnen mit dieser Seite einen Einblick in das, was mich zum Schreiben antreibt, gegeben zu haben.
Geschmeidige Prosa ist mein frommer Wunsch.
(Novalis)
Aber mehr noch: Da gute Filme, Serien und Bücher zu meinen liebsten Zeitvertreiben gehören, möchte ich auch selbst dazu beitragen, Menschen mit meinen Stoffen zu unterhalten. Und um den Kreis zu dem Zitat von Lord Byron zu schließen, mit dem ich diese Seite eröffnet habe: Ich will Geschichten erzählen, die die Menschen zum Nachdenken anregen. Nicht mit erhobenem Zeigefinger, – ich bin kein Moralapostel – aber auf eine unterhaltsame Weise eben. Über Banales und Alltägliches, über das eigene Leben, und hier und da vielleicht auch mal über die großen Fragen unserer Welt.